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Erweiterung Friedrich-List-Schule

Unterlagen bis 20.06.2013
Gebäudetyp Schulen und Kindergärten
Art Wettbewerbe und Dienstleistungen
Zulassungstyp Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Ort des Wettbewerbs Ulm
Wettbewerbstyp Verhandlungsverfahren
Zulassungsbereich EWR
Auslober Stadt Ulm
Teilnehmer Architekten, Ingenieure
Unterlagen FIDES Projekt GmbH
Hirschstraße 4
Zu Händen von: Frau Helena Neumann
89073 Ulm
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 731140013850
fls@fides-projekt.com
Fax: +49 731140013899
www.fides-projekt.com
Wettbewerbsleistungen Schulerweiterung mit Anbau an den Bestand
Termine Unterlagen bis: 20.06.2013
Angebote bis: 24.06.2013
Vollständiger Bekanntmachungstext im EU-Amtsblatt

D-Ulm: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2013/S 100-171528
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Ulm
Kornhausplatz 7
Kontaktstelle(n): Stadt Ulm, Zentrales Gebäudemanagement, Fachbereich Stadtentwicklung, Bau und Umwelt
Zu Händen von: Frau Jutta Krasenbrink
89073 Ulm
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 7311616510
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.ulm.de
Weitere Auskünfte erteilen: FIDES Projekt GmbH
Hirschstraße 4
Zu Händen von: Frau Helena Neumann
89073 Ulm
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 731140013850
E-Mail: fls@fides-projekt.com
Fax: +49 731140013899
Internet-Adresse: www.fides-projekt.com
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: FIDES Projekt GmbH
Hirschstraße 4
Zu Händen von: Frau Helena Neumann
89073 Ulm
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 731140013850
E-Mail: fls@fides-projekt.com
Fax: +49 731140013899
Internet-Adresse: www.fides-projekt.com
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: FIDES Projekt GmbH
Hirschstraße 4
Zu Händen von: Frau Helena Neumann
89073 Ulm
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 731140013850
E-Mail: FLS@fides-projekt.com
Fax: +49 731140013899
Internet-Adresse: www.fides-projekt.com
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Erweiterung Friedrich-List-Schule mit Anbau an den Bestand.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Ulm.
NUTS-Code DE144
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Bei dem Projekt Friedrich-List-Schule in Ulm handelt es sich um eine Schulerweiterung mit Anbau an den Bestand
unter laufendem Schulbetrieb. Die Friedrich-List-Schule befindet sich am Kornhausplatz 7 im Zentrum der Stadt Ulm.
Sie ist eine der größten Kaufmännischen Schulen in Baden-Württemberg und bietet die Schularten Berufsschule, 3-jähriges Wirtschaftsgymnasium, 6-jähriges Wirtschaftsgymnasium, Berufskolleg und Berufsfachschule an. Zurzeit besuchen ca. 3 000 Schüler die Schule. Die Schülerzahlen stiegen seit der letzten Erweiterung weiter an, was einen Erweiterungsbau notwendig macht.
Die Kosten für die Schulerweiterung werden auf ca. 6,43 Mio. EUR netto (KG 300 + 400) geschätzt.
Die Baumaßnahmen sollen im 1.-2. Quartal 2015 beginnen und bis zum 2.-3. Quartal 2016 abgeschlossen werden.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Planungsleistungen nach HOAI § 33, LPH 1-9.
(Baukosten nach DIN 276 für die KG 300 + 400 netto: ca. 6 430 000,00 EUR).
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 6.12.2013. Abschluss 31.12.2016
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Der Auftragnehmer hat im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 2 500 000 EUR für Personenschäden, sowie 2 000 000 EUR für Sachschäden je Versicherungsfall nachzuweisen und für die gesamte Dauer des Auftrages aufrecht zu erhalten. Es müssen 2 Schadensfälle pro Jahr mit den jeweils zuvor genannten Deckungssummen abgedeckt sein.
Ist die Berufshaftpflichtversicherungsdeckung zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht gegeben, muss eine Bestätigung einer Versicherung vorgelegt werden, dass sie den Bewerber im Auftragsfall mit den vorgenannten Deckungshöhen versichert.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Es dürfen sich Personen- und Kapitalgesellschaften, die die persönlichen, fachlichen, technischen und wirtschaftlichen Kriterien erfüllen, bewerben.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Alle für die Bewerbung erforderlichen Formulare und Unterlagen sind bei der unter Anhang A.II aufgeführten
Kontaktstelle anzufordern. Die nachfolgend aufgezählten Kriterien sind alle in den Formblättern beinhaltet und müssen im Rahmen des Teilnahmeantrags dort ausgefüllt und eingereicht werden.
Bei Nichtvorlage / Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe der Formblätter und Nachweisen mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen.
1. Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem Handelsregister oder dem vergleichbaren
Register des Heimatlandes des Bewerbers (ggf. in Kopie) sowie Eigenerklärung des Bewerbers, dass der
Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt;
2. Eigenerklärung des Bewerbers, dass:
— er sich nicht im Insolvenzverfahren oder in Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat oder sich
aufgrund eines in den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen Verfahrens in einer
entsprechenden Lage befindet;
— er aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen;
— er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine schwere Verletzung begangen hat, die vom Auftraggeber
nachweislich festgestellt wurde;
— er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt hat;
— er sich bewusst ist, dass eine falsche Aussage den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge hat.
3. Angaben über bestehende wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Unternehmen.
4. Eigenerklärung zur beruflichen Befähigung: Nachweis über Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ (vgl. Ziff. Punkt III.3.1) der Bekanntmachung.
5. Der Auftraggeber behält sich vor, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes abzufragen.
6. Angaben zur Gesellschaftsstruktur und Konzernzugehörigkeit sowie Angaben zu gesellschaftsrechtlichen Verflechtungen und Beteiligungen.
7. Eigenerklärung, dass die nachfolgend genannten Fälle nicht vorliegen: Ein Bewerber oder Bieter ist von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist:
a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
b) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
c) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
d) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
e) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes,
f) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),
g) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden. Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen
anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Erklärungen sind zwingend gefordert. Sie sind auf den Formblättern, die auszufüllen und abzugeben sind, beinhaltet:
1. Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichversicherungsdeckung gemäß III.1.1.
2. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und des Umsatzes für die entsprechenden Dienstleistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Alle für die Bewerbung erforderlichen Formulare und Unterlagen sind bei der unter Anhang A.II aufgeführten Kontaktstelle anzufordern.
Die nachfolgend aufgezählten Kriterien sind alle in den Formblättern beinhaltet und müssen im Rahmen des Teilnahmeantrags dort ausgefüllt und eingereicht werden.
Bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe der Formblätter und Nachweisen mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen.
1. Darstellung der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber der Dienstleistungen.
2. Darstellung der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2012, 2011, 2010) jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte).
3. Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers oder Bieters zur Gewährleistung der Qualität und seiner Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten (z.B. tabellarische Darstellung der Art und Häufigkeit der Fortbildungen).
— Angaben zur Sicherstellung der Koordination und Integration der Leistungen anderer an der Planung Beteiligten mit der eigenen Leistung bei den unter Punkt 1 genannten Projekten;
— Angaben zur Sicherstellung der Kommunikation mit dem Auftraggeber und den anderen an der Planung Beteiligten und Regelung der Vertretung bei den unter Punkt 1 genannten Projekten.
4. Darstellung, welche Leistungen mit dem eigenen Büro und welche ggf. durch Unterauftragnehmer erbracht werden sowie deren Benennung.
5. Referenzen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindeststandard zu Punkt 5:
— ein Projekt mit Aufgabenstellung „Schulbau allgemein“ (ausgenommen Grundschule, Kindergarten) gem. § 33 HOAI LPH 2-8 mit Baukosten nach DIN 276, KG 300-400 mind. 2,5 Mio. EUR netto; Abschluss in den letzten 7 Jahren. Es gilt das Datum der Kostenfeststellung. Stichdatum ist der Tag der Absendung dieser Veröffentlichung,
— ein Projekt mit Aufgabenstellung „Erweiterung mit Anschluss an Bestand“ gem. § 33 HOAI LPH 2-8 mit Baukosten nach DIN 276, KG 300-400 mind. 2,5 Mio. EUR netto; Abschluss in den letzten 7 Jahren. Es gilt das Datum der Kostenfeststellung. Stichdatum ist der Tag der Absendung dieser Veröffentlichung.
Die Referenzen und die Vergleichbarkeit wird anhand folgender Kriterien bewertet:
— Einhaltung der Kosten und Termine.
— Projekt mit vergleichbarer Aufgabenstellung.
— Projekt vergleichbarer Größenordnung.
— Wirtschaftlichkeit anhand Kennwerten.
— Auszeichnungen.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 19 VOF
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 5: und Höchstzahl 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: (1) Die fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen und das vollständig ausgefüllteBewerberformular (2) Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignunggeforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Soweitdie Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend. Die Bewertung erfolgt nach folgender Aufstellung: 1. Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (20 %) 2. Fachliche Leistungsfähigkeit (15 %); diese unterteilt sich in: 2.1.(10 %) Jährliches Mittel der beschäftigtenMitarbeiter der letzten 3 Jahre 2.2. (5 %) Koordination/Integration der anderen Beteiligten; Kommunikation zwischen Auftraggeber und anderen Beteiligen; Fortbildung der Mitarbeiter 3. Referenzprojekte (65 %); diese unterteilen sich in: 3.1. (30 %) Referenzprojekt „Schulbau allgemein“ (ausgenommen Grundschule, Kindergarten) gem. § 33 HOAI LPH 2-8mit Baukosten nach DIN 276, KG 300-400 mind. 2,5 Mio. EUR netto; Abschluss in den letzten 7 Jahren. Es gilt das Datum der Kostenfeststellung. Stichdatum ist der Tag der Absendung dieser Veröffentlichung. 3.2. (30 %) Referenzprojekt „Erweiterung mit Anschluss an Bestand“ gem. § 33 HOAI LPH 2-8 mit Baukosten nach DIN276, KG 300-400 mind. 2,5 Mio. EUR netto; Abschluss in den letzten 7 Jahren. Es gilt das Datum der Kostenfeststellung. Stichdatum ist der Tag der Absendung dieser Veröffentlichung. 3.3. Preise Auszeichnungen, Wettbewerbserfolge (5 %) (3) Falls die aufzufordernden Bewerber wegen Punktegleichstand nicht zweifelsfrei bestimmt werden können, wird die Rangfolge in diesem Bereich im Losverfahren bestimmt.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 20.6.2013
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
24.6.2013 - 15:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
5.7.2013
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden- Württemberg
76133 Karlsruhe
E-Mail: Vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 7219260
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
Fax: +49 7219263985
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsverfahren richtet sich nach den Vorschriften der §§ 102 GWB ff.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:23.5.2013